Partner

Kompass eggs e.V.

Land und Leute e.V.

Stadt Teterow

Schullandheim Camp Peenemünde

Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

Jugendhaus Graal-Müritz

Historisch-Technisches Museum

goAtlantis – Reisen

Gemeinde Lohmen

Eurodesk (europäisches Jugendinformationsnetzwerk)

NiG e.V. auf Partnersuche

Sind Sie interessiert mit uns zusammen ein Workcamp zu organisieren? Haben Sie:

  • eine gemeinnützige Arbeitsaufgabe die gut von Freiwilligen erledigt werden kann, wie z.B.: Bau oder Instandsetzung von Spiel- oder Rastplätzen, Waldwegen, Renovierung von Jugendzentren, Arbeiten im Bereich Altstadtsanierung, Restaurations-/ Konstruktionsarbeiten, Bepflanzung öffentlicher Anlagen … ökologische Workcamps: Anlegen von Biotopen, Wiesen mähen, Bäche renaturieren, Wälder auslichten, Mitarbeit in Recycling-Projekten, Anlegen von Wanderwegen, Forst-, Naturschutz- und Landschaftspflege … soziale Workcamps: z.B.: Betreuung und Freizeitgestaltung für alte und/oder behinderte Menschen, Kinderferienprogramme und Stadtranderholungen, Mitarbeit im Rahmen einer Kinderferienaktion, Projekte gegen Rassenhass und Xenophobie … sonstige Workcamps: z.B.: Mediencamps (Videofilme über Orte / Menschen / Geschehnisse), Schulcamps (Projektwochen zu internationalen Themen), Mithilfe bei Festivals, Theater- oder Zirkuscamps …
  • Beteiligung an der Finanzierung entsprechend den örtlichen Verhältnissen und Möglichkeiten und eine Arbeitsorganisation. Der Projektträger stellt eine Arbeitsleitung, die täglich auf der „Baustelle“ ist und den Teilnehmerinnen den Sinn der Arbeit und den Umgang mit den Arbeitsmaterialien erklärt, sowie die Arbeit einteilt und anleitet. Die Arbeiten müssen gut vorbereitet sein, z.B. müssen Material und Werkzeuge rechtzeitig beschafft werden. Die vorgesehenen Arbeiten sollten so umfangreich sein, das sie in 3 Wochen unter normalen Umständen und Witterungseinflüssen abgeschlossen werden können. Das Projekt sollte groß genug sein, um alle Teilnehmerinnen zu beschäftigen. Die Aufteilung in kleinere Arbeitsgruppen mit wechselnder Besetzung ist möglich. Der Projektträger erläutert den Teilnehmerinnen zu Beginn des Camps die geplanten Aufgaben, evtl. deren besondere Hintergründe und Auswirkungen.
  • Interesse an internationaler Begegnung. An Workcamps nehmen 10 – 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 16 und 26 Jahren aus mehreren Nationen teil.
  • Zeit: überwiegend in den Sommermonaten zwischen Mitte Juni und Ende September für jeweils 2-3 Wochen

Weitere Informationen:

  • Arbeitsprogramm: je Woche wird in der Regel 30 Stunden am Projekt gemeinsam gearbeitet, wobei sich die Arbeitszeit meist auf 5 Tage verteilt.
  • Gruppenleitung: in jedem Workcamp gibt es 1-2 Gruppenleiterinnen, die in Seminaren des NiG auf ihre Tätigkeit als Koordinatoreninnen einer internationalen Gruppe vorbereitet wurden.
  • Unterkunft: Schulräume während der Ferien, leerstehende Gebäude, Vereinsheime und Forsthütten. Es sollen eine Küche zur Selbstversorgung und die notwendigen sanitären Einrichtungen vorhanden sein.
  • Transport zur Arbeitsstelle: Die Unterkunft sollte nahe bei der Arbeitsstelle liegen, so dass die Teilnehmer/innen diese zu Fuß erreichen können. Lange An- und Abmarschzeiten sind mit Rücksicht auf die Teilnehmer/innen zu vermeiden. Bei weiten Wegen sollte vom Projektträger eine Transportmöglichkeit gestellt werden.
  • Versicherung: Die Freiwilligen schließen die notwendigen Versicherungen selbst ab.
  • Vorbereitung: Vor Projektbeginn werden Arbeitsstelle und Quartier gemeinsam von Projektträger und NiG-Vertreter/in besucht und Detailfragen geklärt. Die Ausschreibung des Camps im Jahresprogramm des NiG erfolgt entsprechend den Angaben des Projektträgers. Das Jahresprogramm wird dem Projektträger nach Fertigstellung Mitte April zugesandt. NiG stellt das Programm weltweiten Partnerorganisationen vor und verschickt es an interessierte Jugendliche und junge Erwachsene. Die Teilnehmer/innen erhalten nach ihrer Anmeldung eine ausführliche Beschreibung zum Projekt.
  • Freizeitaktivitäten: Die Teilnehmerinnen möchten während ihres Aufenthaltes Land und Leute kennen lernen. Die Vorbereitung eines Freizeitprogramms ist Aufgabe unserer Campleiter. NiG bittet die Projektträger, die Campleitung bei der Gestaltung des Freizeitprogramms mit Tipps und Hinweisen für Ausflüge, Besichtigungen usw. zu unterstützen. Darüber hinaus können örtliche Vereine vor Campbeginn vom Projektträger ermuntert werden, etwas zusammen mit den Teilnehmer/innen zu unternehmen, z.B. Wanderungen, sportliche Veranstaltungen, Gespräche mit deutschen Jugendlichen.
  • Berichterstattung: Die lokale Presse ist oft und gern bereit, schon vor und auch während eines Projektes über dieses zu berichten und die Bevölkerung über die Teilnehmerinnen, deren Beweggründe an einem Camp teilzunehmen, die ausgeführten Arbeiten etc. zu informieren. NiG versorgt ihre Leiter/innen hierfür mit Informationsmaterial für die Presse.